Journalistisches zum Öfterlesen

Der verlängerte Schreibtisch Ihrer Redaktion

Journalisten haben's nicht leicht. Sie stehen ständig unter Strom, und was ernten sie für den Stress? Unbequeme Leserbriefe. Die Artikel seien mit der heißen Nadel gestrickt, wird da bemängelt. Oder: Die Internetbeiträge wirkten wie hingeschludert. Zugegeben, manchmal verlangt das Tagesgeschäft Kompromisse: Schreibfehler schießen ins Kraut und dazwischen schillern grellbunte Stilblüten. Da fragt sich der Leser: »Wenn's schon bei der Form hapert, kann da der Inhalt stimmen?« Sie wollen die Qualität Ihrer Print- oder Online-Publikation verbessern, ohne sich zusätzliche Fixkosten aufzuladen? Lassen Sie uns reden.

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Flexibilität im Blut

Ein Journalist ist jemand, der nachmittags in einem Artikel die Patentlösung für ein Problem vorstellt, von dem er morgens noch nie etwas gehört hatte. Gerhard Kocher

Sie stecken in einer Zwickmühle?

Ein Wort zur Ehrenrettung der Journalisten: Tagesaktuell zu berichten, ist kein Zuckerschlecken. Die meisten Redaktionen haben zu wenig Personal, zu wenig Zeit und zu wenig Geld, um so gründlich zu arbeiten, wie sie es gerne täten.

Kein Mangel herrscht an Agenturmeldungen und »Waschzetteln«, den Pressemitteilungen und PR-Artikeln. Manche Unternehmen, Personen und Interessensverbände versuchen allzu schamlos, sich in die Medien zu bringen. Man sichtet, sondert aus, schreibt hier und da eine Meldung um und kürzt Überschüssiges von hinten weg. Das ist Ihr Alltag als Redakteur? Sie würden nur zu gern Missstände aufdecken, gründlich recherchieren, packend schreiben und die Leser mit ihren Storys begeistern – allein es fehlt die Zeit? Wie kommt man aus dieser Zwickmühle heraus?

Wort »Chaos« im Schnee
Journalisten sind Leute, die auf Schnee schreiben. Robert Lembke

Freie Redakteure und Fachjournalisten

Vertrauen Sie einen Teil Ihrer Arbeit uns an. Unsere journalistische Erfahrung deckt ein weites Spektrum ab. Wir schreiben ...

  • Technische Fachartikel und Posts
  • Populärwissenschaftliche Beiträge
  • Ergänzende Hintergrundartikel
  • Kolumnen
  • Essays
  • Glossen
  • Kurzgeschichten
  • Beiträge für die Tagespresse

Mit Phantagon überbrücken Sie die Engpässe in der Redaktion und eröffnen Ihren Lesern neue Perspektiven. Sie wollen über spezielle Themen berichten, für die im Redaktionsalltag die Zeit fehlt? Wir knien uns hinein. Ob Sie uns nun für die Wochenendausgabe einen ganzen Themenbereich anvertrauen oder uns nur fallweise einsetzen, Phantagon schreibt, was bewegt und was man daher gern auch öfter liest. Da machen Leserbriefe dann wieder richtig Spaß. Das wollen Sie erst mal sehen? Bitte melden Sie sich.

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Referenz
Eine ganze Seite von Phantagon

Der Terroranschlag vom 11. September 2001 in New York City hat die Welt in ein Vorher und ein Nachher zerrissen. Auf Einladung der Stuttgarter Zeitung  verfasste der Schriftsteller Ralf Isau einige Wochen später ein Essay zu den Fragen: Was macht Gewalt in den Medien und speziell in der Unterhaltungsliteratur mit den Menschen? Welche Verantwortung haben Autoren, die ihre Geschichten mit Grausamkeiten »würzen« und damit letzlich die Gewalt kommerzialisieren? Der ganzseitige Gastkommentar des Phantagon-Gründers ist ein schönes Beispiel, wie externe Autoren Ihren Lesern neue Perspektiven eröffnen können.

Umschlag der Anthologie »Ich schenk dir eine Geschichte 2008«
Zeitgeschichte reflektieren:: Ganzseitiger Artikel »Brauchen Helden eine Lizenz zum Töten« von Ralf Isau (Stuttgarter Zeitung, 8.12.2001)